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08.10.2023 :: Damen 1 :: Spielbericht

Drittliga-Volleyballerinnen verlieren in Konstanz mit 0:3

Redakteur/Quelle: (red/pm) / schwarzwaelder-bote.de

Die Gäste können nur phasenweise mithalten. Coach Sven Johansson sieht noch viel Arbeit für sein Team.

Am zweiten Spieltag der neuen Drittliga-Saison gingen die Volleyballerinnen des TV Villingen mit 0:3 (17:25, 18:25, 18:25) beim USC Konstanz leer aus. Nikola Strack, Amelie Tücking, Leni Rapp, Lisa Grünwald, Evelina Judin, Nina Schuhmacher und Sonja Kühne bildeten die Villinger Startformation.

Der erste Satz

Gleich zu Beginn des ersten Durchgangs konnte sich Konstanz mit 8:3 absetzen. Druckvolle Aufschläge machten es der Villinger Annahme um Libera Sonja Kühne (MVP) schwer. Die Gastgeberinnen spielten ihr Können voll aus und setzten auch im Angriff Akzente. So ging Satz eins mit 25:17 an den USC.

Der zweite Abschnitt

Auch in Satz zwei fanden die Villingerinnen keine guten Lösungen. Der Block konnte die Außenangriffe der Konstanzerinnen nicht konstant stoppen und es schlichen sich immer wieder Eigenfehler in den eigenen Angriff und Aufschlag ein.
Trotz der Rückstände ließen die Gäste nie locker, hielten phasenweise mit. Doch nach 21 Minuten hieß es in dieser Phase 25:18 für Konstanz.

Der dritte Satz

Bis zum 9:9 gestaltete sich Satz drei ausgeglichen. Doch erneut spielte Konstanz seine Stärken aus und setzte Villingen mit einer Kombination aus harten und platzierten Angriffsschlägen unter Druck. Auch ein Doppelwechsel mit Alisa Greguric und Pauline Kopf konnte keine Wende mehr bringen und so gingen Satz und Spiel an die Gastgeberinnen.

Die Stimmen

Sven Johansson, Coach des TV Villingen: „Leider konnten wir an unsere Leistung gegen Waldgirmes heute nicht anknüpfen. Wir hielten phasenweise gut gegen Konstanz mithalten, aber wir müssen noch viel an uns arbeiten.“

Nina Schuhmacher, Mittelblockerin des TV Villingen: „Wir haben zu keinem Zeitpunkt richtig ins Spiel gefunden. Man kann nicht einfach sagen, dass uns Konstanz nicht liegt. Wir müssen an uns arbeiten, so dass es keine Rolle spielt, wer auf der anderen Seite des Netzes steht.“

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